Dienstag, 27. Dezember 2011

Zwischen den Jahren

- warum sagt man das eigentlich ?!

Zwischen den Jahren beschreibt als Redewendung heute in der Regel die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester/Neujahr, die in der Schweiz Altjahrswoche genannt wird.

Ursprünglich umfasste der damit gemeinte Zeitraum entweder die sogenannten Rauhnächte (auch zwölf heilige Nächte, Zwölfnächte genannt) oder die Zeit zwischen dem Ende des alten Jahres (24. Dezember) und Beginn des neuen Jahres (6. Januar). Während der Zeitraum zwischen den Jahren historisch eine sehr unterschiedliche Anzahl von Brückentagen aufweist, liegen die Rauhnächte traditionell zwischen dem 21. Dezember (Wintersonnenwende) und dem 6. Januar. Für den christlich geprägten Zeitraum zwischen Weihnachten (25. Dezember) und Erscheinung des Herrn (6. Januar) ist auch der Begriff Zwölf Weihnachtstage (kurz auch die Zwölften) geläufig.

Es gibt viele Bauernregeln und Geschichten für die Zeit der Rauhnächte, die die Niemandszeit, Übergangszeit, mystische Zeit. Die Geistige Welt erwacht zum Leben und zieht umher. Alte Strukturen werden aufgebrochen, damit neue entstehen können. Die Tage rund um die Rauhnächte bieten uns die Möglichkeit, zu den Wurzeln zurückzukehren, sie zu achten und zu ehren und wieder mit einzubinden


Genug Klugscheisserei ...

1 Kommentar:

My Blog. My Bedroom. My Rules.
Punkt.

Dieser Blog gehört zu mir, wie meine Fingernägel oder mein Arsch. Hier gibt es vernünftiges, verlässliches, vollkommenes, vielseitiges, verschlafenes, verträumtes, verfressenes, verheultes, verletztes, verführerisches, verrücktes, verliebtes, verpeiltes und manchmal einfach nur bunte Knete und Murmeln im Hirn . . .

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