Montag, 27. Februar 2012

Wochenhoroskop

für die aktuelle Woche vom 27.2.2012 bis 04.3.2012

So fröhlich, so verliebt, so glücklich
Venus lächelt Sie die ganze Woche über freundlich an. Natürlich färbt das ab, und auch Sie bekommen immer wieder einen Grund, um sich zu freuen, fröhlich und sogar glücklich zu sein. Ganz reibungslos geht es dennoch nicht ab. Zum einen steht die Sonne im Zeichen Fische und damit in einer schwierigen Quadrat-Beziehung zu Ihrem Sternzeichen. Zum anderen zieht Mars gerade rückwärts hinter der Sonne vorbei. Das kann immer zu einer generellen Verlangsamung und unvorhersehbaren Zwischenfällen führen.

Mein Guter Rat:
Sie stecken voller positiver Gefühle und das sollten Sie auch an andere weitergeben. Sie sind eine Bereicherung, wenn es darum geht, andere zu trösten und aufzubauen. Seien Sie großzügig mit Ihren Talenten und erwarten Sie nicht, dass andere so viel geben können wie Sie. Sie haben eine Sonderstellung, und das sollten Sie als Ehre ansehen.

Für Sie persönlich zum Nachdenken:
Auch im Genuss solltest die Weisheit führen.
(Voltaire)

Wichtige Konstellationen für Sie:
Günstig: Venus (Sextil), ab Fr.: Merkur (Sextil), Uranus (Sextil), Saturn (Trigon)
Eher kritisch: Sonne (Quadrat), Mars (Quadrat), Neptun (Quadrat)


Was für ein Bullshit !

Freitag, 24. Februar 2012

Goodbye my Lover

. . . mehr kann ich nicht mehr dazu sagen, nachdem du jegliche Erklärung verweigert hast bzgl. deiner Unwahrheiten (Halbwahrheiten?) letzte Woche.

Ja, ich habe versucht, zu verstehen was mit dir los ist.
Ja, ich habe versucht, einen Weg zu finden, damit umzugehen.
Ja, ich habe versucht, dich darauf anzusprechen . . .

Nein, du hast mir darauf nicht geantwortet.

Nun denn.
Sei’s drum.

Irgendwann –wusste ich- würde es den Zeitpunkt geben, an dem du dir selber einen Weg aus meinem Herzen suchst. Weg von mir.

Nun, Mr.X, du hast ihn gefunden.


Montag, 20. Februar 2012

Fundstück

. . . und doch könnten es meine Worte sein.
Danke, liebe Morgenrot, das du es so passend formuliert hast !!!

warum noch kämpfen . . .
Veröffentlicht am Juli 6, 2011 by morgenrot
Sehen ist nicht betrachten.
Betrachten ist nicht verstehen.
Verstehen ist nicht erkennen.
Erkennen ist viel.

Hören ist nicht zuhören.
Zuhören ist nicht teilhaben.
Teilhaben ist nicht lieben.
Liebe ist viel.

Fühlen ist nicht erfühlen.
Erfühlen ist nichteinfühlen.
Einfühlen ist nicht nah sein.
Nah sein ist viel.
(Peter-T. Schulz)

Warum kämpfe ich noch um diese Freundschaft? Warum gebe ich sie nicht einfach auf? Verstehen, Verständnis, Zuneigung, Freundschaft eines Menschen kann man sich nicht erarbeiten. Es wird einem entweder geschenkt. . . oder eben nicht. Jemand möchte dich und was du für ihn ausmachst. . . oder eben nicht. Man sollte doch meinen, diese Erkenntnis der Ratio schwächt irgendwann die Energie, für etwas einzutreten, und auch das eigene Fühlen für jemanden. Tut es aber nicht. Zuneigung bleibt, intensiv und hartnäckig und lässt sich nicht so leicht verscheuchen. Verabschiedet sich nicht still und leise und geht, sondern verteidigt hartnäckig, geduldig, erfolgreich, ihren Platz im Herzen.

. . . ich denke, das ist auch gut so. Alles hat seinen Sinn.


Wer mag kann gerne mal in Morgenrot's Blog schauen.

Samstag, 18. Februar 2012

Unverständnis

. . . ist im Moment das in meinem Leben vorherrschende Gefühl. Inzwischen bin ich sicher, das Mr.X mich tatsächlich -bewusst und gezielt- belogen hat letzte Woche, in unserem letzten Telefonat.

Und das tut weh.
Wirklich weh.

Freunde belügen sich nicht.

Aber sind wir Freunde?
Waren wir denn je Freunde?
Waren wir überhaupt irgendetwas?

War irgendetwas überhaupt wahr?
Außer meinen Gefühlen für ihn?

Die, so wie es aussieht, weder erwidert noch akzeptiert worden sind. Die mit Füßen getreten wurden. Die zertreten und beschmutzt vor mir liegen, ohne Chance sie zu richten.

Also werde ich den Scherbenhaufen in meiner Seele wieder einmal zusammenkehren und versuchen mit dem Rest klar zu kommen. Weiter leben, so wie ich es immer getan habe. Weiter atmen. Versuchen nach vorne zu schauen.

Egal wie scheiße es mir wirklich geht.
Einfach weiterleben
Einfach weiter
Einfach.

Irgendwie werde ich einen Weg finden, wieder zu glauben. An mich, meine Gefühle, an Freundschaft, an Ehrlichkeit und Vertrauen. An all die Dinge, die mir wichtig sind. An die ich glaube und die ich auch durch einen Mann nicht in den Schmutz treten lassen will.

Das habe ich nicht verdient.

Der Typ hat mich nicht verdient.
Der Typ hat meine Gefühle nicht verdient.

Warum heule ich dann?

Freitag, 17. Februar 2012

Rüsselpest zum Zweiten

Hatschi, schnief, röchel, schnauf, prust, bääääääääääääääääääääh!

Donnerstag, 16. Februar 2012

Gedankentelegramm

letzte nacht - grottenschlecht
aufwachen - unvorbereitet, übermüdet
mammografie - ohne Befund, unauffällig
arbeit - entnervend
kollege - scheinheilig
mr.X - hat er oder hat er mich nicht belogen . . . das ist die Frage

allgemeinzustand?
unmotiviert, frustriert, erkältet
mit der Gesamtsituation uneins



Mittwoch, 15. Februar 2012

Dumm geschaut

habe ich heute, als meine Fr.MÖ auf einmal mit ihrer Schwester vor mir stand. Die SdFr.MÖ kenne ich ja nun auch schon ein paar Tage länger, wie meine Fr.MÖ eben auch. Die arbeitet ja doch schon ein paar Jahre hier.

Jedenfalls freue ich mich, das die SdFr.MÖ bei uns ist, zwar nur als Aushilfe und auch nur für 3 Monate, aber zumindest endlich mal eine von der ich weiß, dass man auf sie verlassen kann. Und vor allem – die Arbeit wird gemacht. Ohne Meckern, ohne Maulen, ohne Hinterherkontrollirenmüssen.

Einfach nur mal Bescheid geben und die Sache läuft.
Herrlich. Richtig chilliges Zusammenarbeiten.

Fr. VHiB ist krank . . . noch immer.


Teilentspannte Grüße

Dienstag, 14. Februar 2012

Pärchendiktatur-Tag

Der Valentinstag gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden.

Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus (in Frage kommen vor allem Valentin von Terni oder Valentin von Viterbo) zurück, die der Überlieferung zufolge das Martyrium durch Enthaupten erlitten haben.

Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Einer Überlieferung zufolge traute er mehrere Brautpaare, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben mussten. Dabei soll er den verheirateten Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlieferung nach unter einem guten Stern. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.
Es ist auch möglich, dass die Festlegung des Gedenktages auf dem 14. Februar mit dem römischen Fest der Lupercalia zusammenhängt, das vom 13. bis zum 15. Februar gefeiert wurde.

Der angebliche Zusammenhang zwischen einem Fest der "Juno Februata" und dem Valentinstag ist eine Erfindung des 18. Jahrhunderts.

Mehrere Orte in Deutschland haben eine Reliquie des hl. Valentin, wie zum Beispiel die bayerische Stadt Krumbach, Landkreis Günzburg. Auch die Kirche Santa Maria in Cosmedin hat Reliquien des Heiligen. Verbreitet gibt um den Valentinstag herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden.

Ich bin zwar im Herzen hoffnungslose Romantikerin, aber dennoch halte ich von der heutigen Geschäftemacherei nichts.

Trotzdem . . .
Hoffnungsvolle Grüße

Freitag, 10. Februar 2012

Der Trick

ist einfach nur weiter zu Atmen.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Geschenkt bekommen

habe ich heute dieses Bild von meiner Freundin, das sie in der Reha nur für mich gemalt hat.



Ich LIEBE es !!!!

Mittwoch, 8. Februar 2012

Un-fucking-fassbar

ist es, wenn man beim Anblick seines Ex im Fratzenbuch feststellt, dass der Drecksack sich in keinster Weise auch nur im Ansatz verändert hat und doch nichts in einem selber passiert.

Kein Hass
Kein Ekel
Keine Abneigung

Aber auch
Keine Freude
Keine Schmetterlinge

Nichts.

Und wenn frau dann noch feststellt, das seine damalige beste Freundin scheinbar Großmutter geworden ist, obwohl selbige jünger ist als frau selber macht sich doch irgendwie Schadenfreude breit.

Aber wozu hat das Fratzenbuch ein „Blockieren“-Funktion?
Frau muss sie einfach nur benutzen *klick*



der im Moment 2 andere Männer viel mehr am Herzen liegen.

Sonntag, 5. Februar 2012

Komisch

ist es schon, wenn einem Freunde unabhängig voneinander ins Gesicht sagen, das sie es haben kommen sehen mit meinem Zusammenbruch.

Wieso schauen sie eigentlich zu und sagen nicht vorher mal was? Wieso warten sie ab, wie lange ich noch durchhalte?


Traurige Grüße

ich hätte

jetzt wirklich wirklich WIRKLICH lust auf ein nutellabrot mit bananen.

was aber am nichtvorhandensein der dafür benötigten Utensilien scheitert.


seufz

Samstag, 4. Februar 2012

Nachmittagsspaziergang

.









Scheißkalt war's, mir sind fast die Oberschenkel und Knie eingefroren beim Laufen durch den fiesen Wind. Hat aber gut getan !

Mittwoch, 1. Februar 2012

Lieber Lautleise

. . . damit meine Antwort nicht irgendwie untergeht, antworte ich dir einfach mal persönlich und offen auf deine Frage.

Ich habe die letzten 4 Jahre gekämpft.

Um mein Gewicht, mein Leben, meine Nerven, meine Gesundheit, meine Beziehung, meine Freunde, meinen Job, meine Reputation, meine Position. Diese Liste lässt sich beliebig verlängern.

Jeder "Krieger" benötigt Zeit zur Regeneration, zum Luftholen, um weiter kämpfen zu können . . . um einfach die Kraft zu haben, kämpfen zu können. Aber um es mit einfachen Worten auszudrücken - Ich bin im Moment einfach nicht mehr in der Lage zu kämpfen. Ausgebrannt, am Ende. Mir fehlt an manchen Tagen sogar die Kraft, aufzustehen.

Ja, ich war gestern wirklich enttäuscht und wütend. Dieser Freund schafft es immer und immer wieder mir Steine in den Weg zu legen, die wegzuschaffen ich keine Kraft mehr habe. Woher er das wieder "geahnt" hat, dass ich ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt mit Mr.X in diesem Café sitzen würde weiß ich nicht.

Von mir jedenfalls nicht.
Und von Mr.X auch nicht.

Ich hasse nichts mehr, als wenn sich Menschen erdreisten mich kontrollieren zu müssen. Mir nachspionieren. Denn das ist das, was dieser gemeinsame Freund macht. Und das geht mir auf die Eierstöcke, das er das nicht läßt.