Mittwoch, 27. November 2013

[my sky] - N°6

Bei Kirstin gibt es eine schöne Aktion. Hauptsache Himmel. Ob mit oder ohne Wolken, blau oder lila oder rot oder orange, hinter Gebäuden oder Bäumen . . . ganz egal. Heute auch bei mir einen Blick nach oben. Aufgenommen wurde das Bild (wieder einmal) morgens auf dem Weg in die Arbeit.




“She turned to the sunlight,
shook her yellow head,
and whispered to her neighbor:
„Summer is dead.”

A.A. Milne

Dienstag, 26. November 2013

[view ✪ down] - N°9

Bei Kirstin gibt es eine schöne Aktion. Sie sammelt die ganze Woche Bilder mit dem Blick von oben nach unten. Bei mir gibt es heute ebenfalls einen Blick nach unten auf das, was mich bereits gestern Morgen erwartet hatte. Schnee.




“A lot of people like snow.
I find it to be an unnecessary freezing of water.”

Carl Reiner

Montag, 25. November 2013

es geht schon wieder los

im sommer hatte ich ja schon einmal das problem, das ich schweißgebadet und panisch nachts aus dem schlaf hochgeschreckt bin, im gedanken an einen bevorstehenden umzug um den ganzen brimborium, der damit so verbunden ist.

das hatte sich im laufe der letzten monate dann wieder gegeben. gott-sei-dank. nur leider, jetzt mit einsetzen der dunklen tage, ist es wieder präsent. vielleicht liegt es aber auch daran, dass es jetzt auf einmal spannend wird - ich habe ein angebot für ein vorstellungsgespräch. die stelle wäre jetzt nicht unbedingt perfekt, aber sie wäre ganz in der nähe meines prinzen. 3 stationen mit der u-bahn. vielleicht 20 minuten fußweg.

und doch könnte ich nachts in hysterische schluchzer ausbrechen. über tag ist diese angst nicht da. da denke ich, dass ich es mit seiner hilfe schaffen werde. ich will ja bei ihm sein. ich will ja endlich eine gemeinsame zukunft haben, ohne die pendelei.

warum habe ich dann nachts nur so eine entsetzliche angst? es macht mich fertig, das ich nachts nicht schlafen kann deswegen und ich bin ständig müde. es kostet mich unglaublich kraft, in der arbeit bei der sache zu bleiben, konzentriert zu bleiben. trotzdem bin ich abends wie überdreht, kann nicht einschlafen, nicht durchschlafen. zum kotzen.


Sonntag in 4 Bildern - N°38

.


Promise me you'll always remember:
You're braver than you believe,
and stronger than you seem,
and smarter than you think.

A. A. Milne

Sonntag, 24. November 2013

Totensonntag

Der Totensonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland und der Schweiz ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres

Ich bin zwar kein zahlendes Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde mehr, aber trotzdem ist heute ein Tag des Gedenkens für mich. Vor 319 Tagen (knapp 46 Wochen) starb meine beste Freundin, die ich entsetzlich vermisse. Und weswegen ich im Moment auch täglich eine Kerze für sie aufstelle.

Zudem begann mit dem Volkstrauertag letzten Sonntag die in Bayern so genannte „Staade Zeit“ - oder auf Deutsch: die stille Zeit; die Advents- und Weihnachtszeit. So still sind die Wochen allerdings nicht.

Auch wenn eigentlich jetzt die zweite Fastenzeit beginnen würde, so denken die Menschen zumeist nur an das, was sie für Weihnachten anschaffen müssen. Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit, die die Kirche auf die Tage zwischen dem 11. November und dem ursprünglichen Weihnachtstermin, dem Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar festlegte. Aber davon ist nichts mehr zu spüren.

Kein Innehalten.
Keine Zeit der Stille oder Ruhe.
Nur Hektik, Stress und Trubel.

Selbst in der Arbeit gibt es keine Zeit zum durchatmen. Und niemanden mehr, mit dem ich vieles besprechen konnte. Meine beste Freundin lebt nicht mehr, meine Lieblingskollegin ist in Elternzeit, mein Kollege in Vorruhestand. Eine andere Freundin macht gerade eine ganz üble Trennung durch und ist am Ende ihrer Belastbarkeit angekommen. Die Menschen, mit denen ich meine Sorgen teilen kann, werden immer weniger.

Manchmal fühle ich mich entsetzlich einsam und auch irgendwie emotional tot. Aber dann denke ich wieder daran, dass ich doch eher zu den glücklichen Menschen gehöre. Ich habe einen Job, eine Wohnung, ein Gehalt von dem ich leben kann. Ich bin gesund und ich habe einen wundervollen Mann an meiner Seite. Das ist mehr, als viele andere haben.

Dafür haben diese Menschen etwas anderes, was mir fehlt. Was ein einzelner Mann mir genommen hat. Und was andere Menschen mir leichten Herzens entzogen haben.

Freunde.

Aber in gut 2 Wochen werde ich vermutlich den Ohrenatmer wiedersehen, so er denn zu einer bestimmten Weihnachtsfeier erscheint. ich jedenfalls werde hingehen. Und sollte er es wagen, mich dort anzusprechen, könnte es sein, das er die unangenehmste Erfahrung seines erbärmlichen Lebens machen wird.

Mittwoch, 20. November 2013

[my sky] - N°5

Bei Kirstin gibt es eine schöne Aktion. Hauptsache Himmel. Ob mit oder ohne Wolken, blau oder lila oder rot oder orange, hinter Gebäuden oder Bäumen . . . ganz egal. Heute auch bei mir einen Blick nach oben. Aufgenommen wurde das Bild am Dienstag auf dem Weg in die Arbeit. Der Novembernebel, der von der Sonne verdrängt wird. Einfach schön.




Im Nebel ruhet noch die Welt;
noch träumen Wald und Wiesen.

Eduard Mörike

Dienstag, 19. November 2013

[view ✪ down] - N°8

Bei Kirstin gibt es eine schöne Aktion. Sie sammelt die ganze Woche Bilder mit dem Blick von oben nach unten. Genau so und nicht anders ;) Bei mir gibt es heute ebenfalls einen Blick nach unten auf das, was mich jeden Morgen so begleitet = meine Fellnase.




Wenn mich meine Katze anschaut,
sehe ich ihre Augensterne leuchten und funkeln.
Es hat etwas, was mich bewegt und unter Probe stellt.

Anais Haupt

Montag, 18. November 2013

Sonntag in 4 Bildern - N°37



Liebe bedeutet nicht,
viel von jemandem zu verlangen,
sondern alles für jemand zu geben.

Unbekannt

Fazit eines Sonntags

Da der Mann an meiner Seite ein hohes Bedürfnis am „draußen-sein“ hat, sind wir mit dem Zug nach München gefahren, um den Planetenweg abzulaufen, was ich schon länger mal mit ihm vorhatte. In München selber konnten wir dann nicht wie geplant mit der S-Bahn zum Isartor fahren, sondern mussten eine Ausweich-S-Bahn zum Ostbahnhof nehmen und dann ein Stück zurückfahren. Was aber lustig war, da mein Bahn-Schrat richtig gut zufrieden war danach.

Vom Bahnhof Isartor aus ging es dann zu Fuß zum deutschen Museum. Der Planetenweg führt vom Innenhof des Deutschen Museums am Isarufer entlang zum Tierpark Hellabrunn und ist ein maßstäbliches Modell des Sonnensystems. Er stellt die Größe und Entfernung der Planeten von der Sonne sehr anschaulich dar. Weitere Infos dazu: „Hier



Am Tierpark angekommen, stellte der Mann an meiner Seite dann fest, dass die 5,6 km für ihn nicht genug Freiluftbewegung waren. Und so entschlossen wir, uns in Richtung Schloss Nymphenburg zu bewegen. Am liebsten natürlich mit der Straßenbahn (Bahn-Schrat halt). Allerdings waren wir beide dann doch zu dusselig, den Plan richtig zu lesen und sind einfach losgedackelt. Schlussendlich waren es dann noch einmal gute 3 km, die wir laufen durfte, bis wir feststellten, dass es ein Busbahnhof ist, zu dem wir gehen und keine Straßenbahn.


Von dort sind wir dann halt mit dem Bus zurück zum Bahnhof Laim, um in die nächste S-Bahn Richtung Pasing zu steigen. Zurück zum Ausgangsbahnhof. Leider herrschte noch immer großes Chaos, weil wie erwähnt die Stammstrecke gesperrt ist, noch immer nur eine Pendel-S-Bahn fährt und die meisten Leute einfach zu blöd sind, Anzeigetafeln und Aushänge wahrzunehmen oder wohlmöglich noch zu lesen. Und da ich ja durch meinen Bahn-Schrat gelernt habe, auf so etwas zu achten (und vor allem zu verstehen), . . . war ich leider in der blöden Lage, den Dusselmenschen Auskunft geben zu können.



Geht euch das auch so auf den Keks, wenn euch echt JEDER mit Fragen nervt? Kaum bekommt einer mit, dass jemand anderes etwas weiß, schon stoßen sie wie die Geier auf einen los. Wahnsinn. Da wohnen die Leute in München, wo ja bekanntermaßen die Bauarbeiten bereits seit SOMMER laufen, und dann kapieren sie es nicht? Oder noch viel schlimmer, sie hören nicht einmal auf die Durchsagen, die alle 2-3 Minuten kommen?

So was nervt einfach ganz gewaltig. Der Mann an meiner Seite hat mich dann auch schnellstmöglich ans andere Ende des Bahnsteigs geschoben und sie eine Kippe angesteckt um Ruhe zu bekommen. Ihm ging es da ähnlich wie mir.

Heftig wurde es dann in Pasing, als wir in den Zug steigen konnten. Wieder einmal völlig überfüllt. Und dann noch zwei Spezialisten, die ihre Reisetaschen statt in die Gepäckablage zu wuchten, diese lieber so vor sie Gangtür stellen, dass man die Tür fast nicht mehr aufbekommt. Oder nur mit rohe Gewalt. Und sich dann auf einem 4er-Sitz so breitmachen, dass auch jaaaa niemand anderes dort sitzen könnte.

Über solch grenzdebile Laufstallinsassen sollte ich mich eigentlich nicht ärgern. Tu ich aber trotzdem. Nein, eigentlich mehr über die unbelehrbare Rücksichtslosigkeit dieser Personen. Hauptsache ich.

Egal.
Ich will mich jetzt nicht mehr ärgern.

Es ist schlimm genug, gleich in meine Wohnung zu kommen und nur meine Fellnase anzutreffen. Gut, die freut sich, wenn ich erscheine. Aber es fühlt sich eben nicht wie ein „heimkommen“ an. So ohne ihn.


Wieder einmal 11 Tage ohne ihn.
*soifz*

Samstag, 16. November 2013

oups, i really did it

Nachdem mir ja vor einiger Zeit das HIER ziemlich sauer aufgestoßen ist, habe ich mich vor lurzem zum örtlichen Standesamt begeben und meinen Austritt aus diesem raffgierigen Schandhaufen kund und zu wissen getan. 10 Minuten und 35€ später durfte ich das Standesamt verlassen mit dem guten Gefühl, nunmehr konfessionslos zu sein.

Gestern kam nun ein Brieflein der Kirchensteuerverwaltung, welche mir mitteilte, das ich sogar noch Geld zurückbekommen würde. Welches sie ja vorsorglich schon einmal eingezogen hatten. Fein. kann ich für das Weihnachtsgeschenk meines Liebsten gut gebrauchen.

Da ist es wenigstens für einen „guten Zweck“ und nicht für unangebrachte Protzbauten.

Freitag, 15. November 2013

manchmal

"kannst du so unglaublich diplomatisch sein, mit einem sarkastischen unterton, das dein gegenüber das gar nicht bemerkt wie undiplomatisch du eigentlich bist." zitat mann an meiner seite.

muahaha
call me miss diplomacy

Donnerstag, 14. November 2013

Vom Fußvolk

Warum ist es heutzutage eigentlich „normal“, dass man als Mitarbeiter das Ende der Nahrungskette darstellt. Seit Januar 2011 haben wir mit einem Produkt Probleme und seit 2011 rede ich mir den Mund fransig deswegen. Bisher hat man mich ignoriert und es auf technische Probleme geschoben oder auf die (vermeintliche) Tatsache, dass ich trotz über 20 Jahren Berufserfahrung einfach zu dusselig bin meine Arbeit korrekt durchzuführen.

Inzwischen ist man allerdings darauf gekommen, dass eine Dusseligkeit oder technische Probleme auszuschließen sind und rauft sich die Haare. Denn das ganze ist inzwischen soweit hocheskaliert in der Hierarchie, das ein Ausweichen unmöglich geworden ist. Nur leider setzt jetzt ein derart übertriebener Aktionismus ein, dass es einem von ganz alleine die Nackenhaare aufstellt.

Einwände werden aber weiterhin ignoriert. geht ja auch nicht. Die Oberoberüberbosse sitzen in den Meetings mit drinnen, oder wollen tagesaktuell informiert werden.

Und so müssen es die Fußabtreter richten. Das Pedidatus, Fußvolk eben. Das Ende der Nahrungskette.

Erfolg?
Fraglich.

Mittwoch, 13. November 2013

[my sky] - N°4

Bei Kirstin gibt es eine schöne Aktion. Hauptsache Himmel. Ob mit oder ohne Wolken, blau oder lila oder rot oder orange, hinter Gebäuden oder Bäumen . . . ganz egal. Heute auch bei mir einen Blick nach oben. Aufgenommen wurde das Bild vor ein paar Tagen, kurz vor dem Wetterumschwung. Mich hat der Eisregenbogen wirklich fasziniert. Man konnte förmlich sehen, das die Kälte im Anmarsch war. Trotzdem schön, oder?




You'll never find a rainbow if you're looking down.
Charlie Chaplin


Dienstag, 12. November 2013

[view ✪ down] - N°7

Bei Kirstin gibt es eine schöne Aktion. Sie sammelt die ganze Woche Bilder mit dem Blick von oben nach unten. Genau so und nicht anders ;) Bei mir gibt es heute ebenfalls einen Blick nach unten. Nach dem ersten Nachtfrost gab es heute die ersten gefrorenen Pfützen.




Das Leben besteht aus zwei Hälften:
einer gefrorenen und einer entflammten;
die Liebe ist die entflammte Hälfte.

Khalil Gibran

Montag, 11. November 2013

Sonntag in 4 Bildern - N°36




There is practically no activity that cannot be enhanced or
replaced by knitting, if you really want to get obsessive about it.

Stephanie Pearl-McPhee, At Knit's End: Meditations for Women Who Knit Too Much

Freitag, 8. November 2013

Zeiträume

Ein Zeitraum – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitspanne, Zeitintervall, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein mehr oder weniger ausgedehnter Teil der Zeit als Dauer, wie dem Zeitraum zwischen zwei Sonnenaufgängen als voller Tag, oder dem zwischen zwei Sonnentiefstständen als ganzes Jahr. Sagt jedenfalls so ungefähr Wikipedia.

Mein Leben besteht aus Zeiträumen. So wie vermutlich bei jedem Menschen. Zeiträumen, in denen es schönes gab, aber auch schlechtes. Freudiges und Schlimmes. Egal, ob es in meiner Kindheit war, in der Schule, der Ausbildung oder in meinen Partnerschaften.

Mit dem erwiesenermaßen besten Mann der Welt bin ich seit 531 Tagen zusammen. Das sind über 75 Wochen. Im Vergleich zu den Zeiträumen mit seinen Vorgängern nicht sehr lang. Und doch sind es die 75 schönsten Wochen bisher gewesen.

Ja, natürlich. Es gab Zeiträume, in denen es mir schlecht ging. In den mir meine Psyche (Sorgen, Ängste, Nöte) schwer zu schaffen gemacht hat – und es teilweise auch heute macht. Ich habe zwar für mich beschlossen, mich davon nicht mehr vereinnahmen zu lassen, aber das ist leichter gesagt, als getan.

Der Mann an meiner Seite ist derzeit auf einem dienstlichen Seminar und weilt weit entfernt am ADW. Wieder einmal ein Zeitraum, in dem wir keinen Kontakt haben. Ich war in meinem Leben selber oft genug auf irgendwelchen Seminaren und weiß, dass man/frau dort zeitlich schwerstens vereinnahmt wird – und dass für einen selber nur wenige Zeiträume übrig bleiben.

Ich will nicht jammern, dass er mir fehlt und dass er sich doch öfters melden soll. Damit würde ich mich auf ein Niveau begeben, das ich selber nicht leiden kann. Abgesehen davon weiß ich, dass er ein sehr freiheitsliebender Mensch ist und dass ihm das auch wichtig ist. Diese Zeiträume für sich ganz alleine zu haben. Ich brauche die ja auch.

Trotzdem ist es schizophren, sich genau das zu wünschen, dass man selber nicht möchte. Nur weil einem die eigene Psyche den ausgestreckten Mittelfinger zeigt und hupend auf einem Bobbycar durchs Hirn rollt.



Donnerstag, 7. November 2013

[my sky] - N°2

Bei Kirstin gibt es eine schöne Aktion. Hauptsache Himmel. Ob mit oder ohne Wolken, blau oder lila oder rot oder orange, hinter Gebäuden oder Bäumen . . . ganz egal. Heute auch bei mir einen Blick nach oben. Aufgenommen wurde das Bild heute morgen, wieder auf dem Weg in die Arbeit.

Schön, oder?




Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.
Khalil Gibran

Mittwoch, 6. November 2013

Vom Ankommen

Ich bin ja bekennende DB-Fahrerei-Hasserin, und egal, wann ich mit diesem Unternehmen zu tun habe, gibt es Probleme. Ob es Verspätungen von fast 3 Stunden sind, Bäume auf Oberleitungen, Zugausfälle, Sabotage an den Gleisanlagen. Oder wie neulich wieder passiert – Personenschaden (Schienensuizid). Bisher wusste ich nicht, dass es da eine Häufung an Montagen gibt. jetzt bin ich auch schlauer.

Egal.
Ich hasse Bahnfahren.

Und doch stelle ich immer mehr fest, dass der Mann an meiner Seite, mein Bahnnerd mir so vieles erklärt hat, das mich die ganzen Sachen inzwischen peripher am Glutaeus Maximus tangieren. Inzwischen nerven eigentlich nur noch die Mitreisenden.

Aber ich sehe es inzwischen so, dass die Bahn ein Mittel zum Zweck ist. Nichts, worüber ich mir Sorgen machen muss. Ich bin noch immer irgendwie angekommen.

Ankommen.
Bei ihm.
Bei uns.


Montag, 4. November 2013

Samstag in 4 Bildern - N°35




Ich brauche keinen Schutzpanzer mehr.
frei nach James Bond, Casino Royale